13 Wünsche Ritual Rauhnächte Raunächte

13 Wünsche Ritual Anleitung

Das 13 Wünsche Ritual ist ein wunderschönes Rauhnachtsritual, das in der Wintersonnenwende oder in der Zeit zwischen Wintersonnenwende und Weihnachten praktiziert wird.

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So geht das 13 Wünsche Ritual:

  • Mache Dir eine Liste mit Wünschen, die sich im nächsten Jahr erfüllen sollen.
  • Wähle 13 davon aus.
  • Schreibe Dir diese 13 Wünsche auf jeweils einen Zettel. Diese Zettel werden Dich in den Rauhnächten begleiten.
  • Falte die Zettel zusammen, so dass Du den Inhalt nicht mehr lesen kannst und gib sie in ein Gefäß, das Du auf Deinem Rauhnachtsaltar aufbewahrst. (Die Liste kannst Du entsorgen oder aufbewahren bis im nächsten Jahr.)
  • In jeder Rauhnacht ziehst Du nun einen Zettel aus dem Gefäß und verbrennst ihn, ohne ihn angeschaut zu haben (mit oder ohne Räuchermischung). Damit übergibst Du den Wunsch an das universelle Bewusstsein. Die Asche kannst du entsorgen oder auch in die Erde geben, wie einen Samen, den Du säst.
  • Am letzten Tag ist noch ein Zettel übrig. Diesen Zettel öffnest Du. Das ist ein Wunsch, um den Du Dich selbst kümmern musst.

Willst Du das 13 Wünsche Ritual mit mir praktizieren?

In meinem Online-Rauhnachts-RetreatMagische Rauhnächte“ feiern wir die Wintersonnenwende zusammen mit einer ausgedehnten Yin Yoga Praxis, die wir mit dem 13 Wünsche Ritual verbinden.

  1. Wann verbrenne ich meinen ersten 13 Wünsche Zettel?

    In der ersten Rauhnacht am 25.12. 0 Uhr – 23:59 Uhr

  2. Ich habe vergessen, meinen Zettel aus der 13 Wünsche Praxis zu verbrennen. Kann ich das nachholen?

    Vergessen ist menschlich 😊. Du kannst den Zettel auch in einer späteren Nacht verbrennen, man sagt, bis zu 3 Zettel pro Nacht. Gut eignen sich dafür der 28.12. und der 05.01., aber auch jede andere Nacht.

  3. Was mache ich mit den 13 Wünsche Zetteln, wenn ich unterwegs bin? Kann ich sie auch woanders verbrennen?

    An fremden Orten würde ich nur etwas verbrennen, wenn der Hausbesitzer nichts dagegen hat. Und auch niemals ohne Aufsicht!
    Du musst die Zettel auch nicht unbedingt verbrennen. Mit dem Verbrennen geht es darum, sich von den Wünschen zu entkoppeln und sie quasi höheren Mächten zu übergeben.

    Wenn Du die Zettel nicht verbrennen kannst oder willst, dann könntest Du sie in kleine Schnipsel zerreißen (auch hier, ohne sie vorher anzuschauen). Auch damit entkoppelst Du Dich von Deinen Wünschen und überlässt dem Universum die Erfüllung der Wünsche. Stelle Dir dabei beim Zerschnipseln vor, wie Du die Wünsche dem Universum übergibst.

    Oder Du verbrennst sie alle zusammen in der letzten Rauhnacht (einer Schlüsselnacht) draußen im Freien – vielleicht auch als Kombination: in jeder Rauhnacht die Schnipsel, dann am Ende das feierliche Verbrennen.

  4. Ich bin erst später eingestiegen in die Raunächte. Kann ich trotzdem mit den 13 Wünschen beginnen?

    Idealerweise machst Du das Ritual in der Wintersonnenwende oder in der Zeit zwischen Wintersonnenwende und Weihnachten. Solltest Du das verpasst haben, schreibe Dir alle 13 Wünsche auf in der Nacht, in der Du einsteigst und verbrenne die Zettel ab dann oder alle zusammen am Ende in der letzten Raunacht.

Rauhnächte Anleitung

Die Rauhnächte – Anleitung und Rituale für eine besondere Zeit

Die Rauhnächte, die 12 heiligen Nächte zwischen Weihnachten bzw. Wintersonnenwende und dem Dreikönigstag: Anleitung und Rituale für eine besondere Zeit.

Mein Original Artikel auf meinem Yoga Blog

Magische Rauhnächte

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